Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir begrüßen Sie recht herzlich auf den Internetseiten der SPD Naumburg und bedanken uns für Ihr Interesse an unserer politischen Arbeit. Wir möchten an dieser Stelle allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, sich umfassend über die Arbeit der SPD-Ortsvereine Elbetal und Altenstädt sowie der SPD-Fraktion in der Naumburger Stadtverordnetenversammlung zu informieren. Darüber hinaus können Sie sich einen Eindruck verschaffen über die Personen, die diese Arbeit tragen.
Ihre SPD Naumburg
[Informationen zur Kommunalwahl vom 14. März 2021 finden Sie unter der Rubrik Kommunalwahl 2021 und den Downloads]
WIR ARBEITEN FÜR DIE ZUKUNFT NAUMBURGS
An einem Informationsstand vor dem EDEKA-Markt in Naumburg stellte sich der in Waldeck wohnende SPD-Direktkandidat für die kommende Landtagswahl Latif Al-Homssi interessierten Bürger*innen erstmalig vor. Aufgrund einer Gesetzesänderung gehört Naumburg jetzt zum Landtagswahlkreis 5 Waldeck-Frankenberg.
Obwohl die Landtagswahl erst am 8. Oktober 2023 stattfindet, möchte der Wahlbewerber seine Person und seine politischen Ziele den Naumburger*innen bereits jetzt bekannt machen sowei die Stadt und ihre Menschen kennenlernen. Weitere Informationen folgen.
Anlässlich seiner Jahreshauptversammlung ehrte der SPD-Ortsverein Elbetal auch zwei seiner langjährigen Mitglieder.
Erhard Zammert (Bildmitte) gehört der Partei seit 50 Jahren an. Gerhard Dietrich (rechts) ist bereits seit 60 Jahren SPD-Mitglied.
Der stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Udo Umbach (links) würdigte die Verdienste der beiden Jubilare.
Erhard Zammert hat sich mehrere Jahre als Vorsitzender des seinerzeit noch eigenständigen SPD-Ortsvereins Naumburg engagiert. Obwohl er nicht mehr in Naumburg wohnt, ist er den Sozialdemokraten im Elbetal bis heute treu geblieben. Von 1981 bis 2006 gehörte Zammert der Naumburger Stadtverordnetenversammlung an; 1989 wurde er zum Stadtverordnetenvorsteher gewählt. Diese Funktion übte er stets souverän und mit großer Leidenschaft aus.
Die Naumburger Stadtverordneten-versammlung hat inzwischen den Haushaltsplan der Stadt für das Jahr 2023 verabschiedet.
Zuvor führten Änderungs- und Begleitanträge der SPD-Fraktion zu einer Anpassung des vom Magsitrat vorgelegten Entwurfs, die es den SPD-Mandatsträger/innen dann möglich machte, dem Zahlenwerk insgesamt zuzustimmen:
- Zur Erschließung der neuen Baugebiete in der Kernstadt und den Stadtteilen Elbenberg, Altenstädt und Altendorf wurden in Form einer Verpflichtungs-ermächtigung 100.000 Euro für Planungskosten bereitgestellt. Die SPD sprach gegenüber dem Magistrat die Erwartung aus, dass spätestens im Frühjahr 2024 mit den Wasser-, Kanal- und Straßenbauarbeiten begonnen werden muss.
- Durch die Nutzung ohnehin vorgesehener Planungsmittel wurde auch eine Perspektive für die dringend notwendige Erneuerung vorhandener Straßen beschlossen. Nach längerem Stillstand soll es jetzt mit der Hufeisenstraße und der Straße Zur Wiege im Stadtteil Altendorf sowie dem Wenigenfeldsweg in Elbenberg weitergehen. Vorher sind die voraussichtlichen Kosten zu ermitteln, um die Maßnahmen dann in den Jahren 2024 und 2025 zu realisieren.
Die Naumburger SPD-Fraktion hat sich in einer Klausurtagung mit dem vom Magistrat der Stadt Naumburg vorgelegten Haushaltsentwurf für das Jahr 2023 befasst. Das Zahlenwerk stößt grundsätzlich auf Zustimmung der SPD.
Lediglich zum Umfang der vakanten Stelle für die Jugendarbeit - die SPD möchte hier weiterhin die Veranschlagung der Personalkosten für eine volle Stelle und ggf. eine interkommunle Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bad Emstal -, zu Anpflanzungen in der Gemarkung Altenstädt und bei den Investitionen auf den Friedhöfen gibt es Ergänzungswünsche. Bezüglich der Friedhöfe geht es um alternative Bestattungsmöglichkeiten in Form gestalteter Urnengrabfelder.
Was die SPD-Mandatsträger*innen jedoch vermissen, ist eine Weichenstellung für die Erschließung der vorhandenen Baugebiete in der Kernstadt, in Elbenberg, Altenstädt und Altendorf. Die Baulandoffensive der Stadt läuft ins Leere, wenn nicht jetzt an die Erschließung und Vermarktung der städtischen Grundstücke herangegangen wird.
Die Naumburger SPD-Fraktion hat jetzt die neue, von der katholischen Kirchengemeinde betriebene Kindertagesstätte in der Kernstadt besichtigt. Die Einrichtung ist bereits seit September 2022 erfolgreich in Betrieb.
Die SPD-Mandatsträger*innen wurden von der Kindergartenleitung und einem Vertreter des Verwaltungsrats der Kirchengemeinde über die Personalsituation, das pädagogische Konzept, die Ausstattung und die Mittagsverpflegung in der neuen Einrichtung informiert. Die Kosten des Neubaus und größtenteils auch der Inneneinrichtung wurden von der Stadt Naumburg getragen, teilweise mit staatlichen Zuschüssen.