Wir arbeiten für die Zukunft Naumburgs
Herzlich willkommen auf den Internetseiten der SPD Naumburg!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir begrüßen Sie recht herzlich auf den Internetseiten der SPD Naumburg und bedanken uns für Ihr Interesse an unserer politischen Arbeit. Wir möchten an dieser Stelle allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, sich umfassend über die Arbeit der SPD-Ortsvereine Elbetal und Altenstädt sowie der SPD-Fraktion in der Naumburger Stadtverordnetenversammlung zu informieren. Darüber hinaus können Sie sich einen ersten Eindruck verschaffen über die Personen, die diese Arbeit tragen. Besuchen Sie auch den Internetauftritt des SPD-Ortsvereins Altenstädt. Einen Link finden Sie >>>HIER<<<.
Ihre SPD Naumburg
Die Naumburger SPD-Fraktion setzt sich dafür ein, dass neben der Beseitigung von Wohnungsleerständen in vorhandenen Gebäuden auch wieder Neubauaktivitäten in allen Stadtteilen möglich werden.
Laut SPD-Fraktionsvorsitzendem Uwe Förster könne die Stadt keine Bauplätze mehr zur Verfügung stellen. Die Baugebiete in der Kernstadt und den Stadtteilen Elbenberg und Altenstädt seien ausgereizt. Es gebe aber sowohl einheimische als auch auswärtige Bauinteressenten, die nicht in vorhandene Bausubstanz in den Ortskernen investieren möchten, sondern einen Neubau anstrebten.
Die SPD hat deshalb für die nächste Stadtverordnetensitzung einen Antrag eingereicht mit dem Ziel, Baulücken in den Innenbereichen zu schließen und Ortsränder durch Bebauungsmöglichkeiten ohne größeren Landschaftsverbrauch abzurunden.
Außerdem soll der Magistrat prüfen, ob kleinere Erweiterungen der Baugebiete "Nernerwiesen" in der Kernstadt und "An der kleinen Hardt" in Altenstädt möglich sind. Ähnliches gilt für den Stadtteil Elbenberg; hier gibt es für den Bereich "Auf dem Heckenrain" bereits einen seit längerem existierenden Bebauungsplan, innerhalb dessen die Erschließung einiger Bauplätze denkbar wäre.
Veröffentlicht am 23.08.2019
Die Naumburger SPD-Fraktion hat sich mit dem beabsichtigten Neubau eines Kindergartens in der Naumburger Kernstadt befasst und begrüßt, dass hierfür eigens ein Fachausschuss gebildet wurde, der die notwendigen Entscheidungen mit vorbereiten und das Vorhaben baulich und konzeptionell begleiten soll. Für die Sozialdemokraten handelt es sich um das wichtigste Zukunftsprojekt der Stadt für die nächsten Jahrzehnte, so Fraktionsvorsitzender Uwe Förster.
Insofern ist es auch wichtig, selbst zu bauen und das Vorhaben keinem Bauträger zu übertragen, um es anschließend zurück zu mieten. Notwendige Vertragsgestaltungen mit der Katholischen Kirche als Trägerin der Kindertagesstätte, die nicht selbst als Bauherrin fungieren möchte, machen das Vorhaben bereits kompliziert genug.
Über die im Rahmen einer Machbarkeitsstudie durch einen Architekten erarbeiteten Standortalternativen wird die SPD in Kürze beraten. Die Stadtverordnetenversammlung wird dann in ihrer nächsten Sitzung eine abschließende Entscheidung treffen.
Veröffentlicht am 22.04.2019
Eine besondere Ehre wurde drei verdienten Kommunalpolitikern zuteil, die im Rahmen des Empfangs zum 100-jährigen Bestehen der SPD in Naumburg den Ehrenbrief des Landes Hessen erhielten.
Landrat Uwe Schmidt (rechts im Bild) würdigte das jahrzehntelange ehrenamtliche Engagement von Berthold Heerdt (Heimarshausen), Hans Gissel (Elbenberg) und Uwe Förster (Elbenberg).
Veröffentlicht am 26.12.2018
Zum Empfang anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Sozialdemokratischen Partei in Naumburg konnte der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Elbetal Gerd Förster im "Haus des Gastes" Bürgermeister Stefan Hable, Herrn Landrat Uwe Schmidt sowie die bisherige SPD-Landtagsabgeordnete Brigitte Hofmeyer und den neuen SPD-Landtagsabgeordneten Oliver Ulloth bgrüßen.
Neben den örtlichen SPD-Mitgliedern und -Mandatsträgern sowie weiteren interessierten Gästen waren auch Vertreter der CDU, der Freien Wählergemeinschaft und der Partei DIE LINKE gekommen.
Veröffentlicht am 02.12.2018
Auf Vermittlung des SPD-Landtagskandidaten Oliver Ulloth fand im Naumburger "Haus des Gastes" eine Informationsveranstaltung zum Thema "Strßenbeiträge" statt. Nach einer Gesetzesänderung können die Städte und Gemeinden jetzt darauf verzichten, bei der Sanierung oder dem Ausbau öffentlicher Straßen von den Grundstückseigentümern Straßenbeiträge zu erheben. Einen finanziellen Ausgleich für den Einnahmeausfall erhalten die Kommunen allerdings nicht.
Ulloth sah bei den Gemeindestraßen keinen Unterschied zu den Landes- und Bundesstraßen, für die schließlich auch keine Ausbaubeiträge erhoben würden. Die Kommunen müssten vom Land Hessen in die Lage versetzt werden, die Straßen ohne Beiträge der Anlieger zu sanieren; ausreichend Geld hierfür sei im Landeshaushalt vorhanden.
Veröffentlicht am 05.10.2018